(D. Hartleb AZ, vom 7.4.2018) Auch FWG-Vorsitzender Artmann zeigt sich wenig erbaut von der geplanten Gegendemonstration. Die AfD spiele in der Ahlener Kommunalpolitik keine große Rolle. „Durch die Proteste erhält die AfD soviel Aufmerksamkeit, wie sie sie in Ahlen sonst gar nicht erhalten würde“, befürchtet Artmann. Ansonsten sei sie aber eine legale Partei, die einen Anspruch darauf habe, politische Veranstaltungen durchzuführen. Im Übrigen sei die Linke als SED-Nachfolgepartei nicht glaubwürdig genug, um den Protest anzuführen.