Stadtbaurat zu Gast bei FWG-Fraktion

Mentz: Marktplatz wird am Ende „klasse“ aussehen

-ph- Ahlen - Rechtzeitig zum „Ahlener Advent“ wird der Marktplatz fertig sein. Diese schon mehrfach vom Bürgermeister gegebene Zusage hat jetzt auch Stadtbaurat Andreas Mentz noch einmal bekräftigt. Die Arbeiten lägen „im Zeit- und im Kostenplan“, erklärte er in dieser Woche als Gast einer offenen Fraktionssitzung der Freien Wählergemeinschaft (FWG).

Auf die Feststellung von FWG-Chef Heinrich Artmann, die Baustelle sei „nicht von größter Ordnung geprägt“, wollte Mentz nicht näher eingehen. Er bestätigte aber, dass die Stadt mit der erbrachten Arbeitsleistung an einigen Stellen nicht zufrieden sei: „Es gibt Mängel, die beseitigt werden müssen. Das wird auch erfolgen.“ Bei den Fugenbreiten zwischen den Steinen seien geringfügige Abweichungen innerhalb der Norm aber zu tolerieren. Probleme mit der Pflege des neuen glatten Granitpflasters erwartet der Technische Beigeordnete nicht, die Oberfläche werde daher auch nicht speziell versiegelt. Kaugummis ließen sich relativ leicht wieder entfernen.

Der Marktplatz sei „ein schöner Ort“, so Andreas Mentz, und er werde „noch schöner werden“, nicht zuletzt auch komplett barrierefrei. Dem Hinweis von Heinrich Artmann, dass es an einigen Lichtschächten noch Stolperkanten gebe, versprach der Dezernent nachzugehen. Insgesamt sei er überzeugt, dass der Platz „am Ende im Gesamtbild klasse aussehen“ werde. Der Zustand des Hauses Holtermann tue allerdings auch ihm weh, räumte Mentz ein. Die Stadt sei mit dem Eigentümer fortlaufend im Gespräch, habe aber leider keine Handhabe, ihn zu irgendetwas zu zwingen. (Weiterer Bericht folgt.)

: Marktplatz wird am Ende „klasse“ aussehen

-ph- Ahlen - Rechtzeitig zum „Ahlener Advent“ wird der Marktplatz fertig sein. Diese schon mehrfach vom Bürgermeister gegebene Zusage hat jetzt auch Stadtbaurat Andreas Mentz noch einmal bekräftigt. Die Arbeiten lägen „im Zeit- und im Kostenplan“, erklärte er in dieser Woche als Gast einer offenen Fraktionssitzung der Freien Wählergemeinschaft (FWG).

Auf die Feststellung von FWG-Chef Heinrich Artmann, die Baustelle sei „nicht von größter Ordnung geprägt“, wollte Mentz nicht näher eingehen. Er bestätigte aber, dass die Stadt mit der erbrachten Arbeitsleistung an einigen Stellen nicht zufrieden sei: „Es gibt Mängel, die beseitigt werden müssen. Das wird auch erfolgen.“ Bei den Fugenbreiten zwischen den Steinen seien geringfügige Abweichungen innerhalb der Norm aber zu tolerieren. Probleme mit der Pflege des neuen glatten Granitpflasters erwartet der Technische Beigeordnete nicht, die Oberfläche werde daher auch nicht speziell versiegelt. Kaugummis ließen sich relativ leicht wieder entfernen.

Der Marktplatz sei „ein schöner Ort“, so Andreas Mentz, und er werde „noch schöner werden“, nicht zuletzt auch komplett barrierefrei. Dem Hinweis von Heinrich Artmann, dass es an einigen Lichtschächten noch Stolperkanten gebe, versprach der Dezernent nachzugehen. Insgesamt sei er überzeugt, dass der Platz „am Ende im Gesamtbild klasse aussehen“ werde. Der Zustand des Hauses Holtermann tue allerdings auch ihm weh, räumte Mentz ein. Die Stadt sei mit dem Eigentümer fortlaufend im Gespräch, habe aber leider keine Handhabe, ihn zu irgendetwas zu zwingen. (Weiterer Bericht folgt.)